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Gedichte als lyrische Texte und deren Wirkung

Ein Gedicht hat mehr als nur den verschriftlichten Inhalt in bestimmter Anzahl von Silben, Lauten und der festgelegten Länge von Versen. Zweifelsohne muss ein angehender Dichter für die Erstellung eines Gedichts einige Hürden überwinden. Nach der Überwindung der ersten Angst vor dem möglichen Scheitern kann der lyrische Autor erste Schritte als Dichter wagen. Sehr hilfreich ist das einfache intuitive Reimen von ähnlichen Wörtern in Muttersprache. So fallen die passenden Wörter schneller und einfacher ein.

Warum sind die lyrischen Texte in Reimen so besonders?

Insgesamt verfügt das fertige Gedicht über ein Metrum, das die Reihenfolge der betonten und unbetonten Silben festlegt. Aber wer zählt schon Silben mit oder ohne Betonung? Viele Lyriker haben bereits einen Rhythmus im Kopf, den sie dann durch das ganze literarische Werk weiterverfolgen.

Nicht weniger wichtig ist, dass ein Gedicht eine Geschichte erzählt, die ihm einen sehr persönlichen Charakter und dadurch einen klaren Wiedererkennungswert verleiht. Im besten Fall kann der Leser dadurch was lernen.

Oftmals können Gedichte mit entsprechender Musik zusätzlich belebt werden. So gibt es aktuell Musikautoren, die alte und aktuelle Lyrik mit der musikalischen Begleitung versehen oder sogar zu Liedern machen. Damit ein Lied entsteht, braucht es schlicht und einfach ein Thema und Melodie bzw. einen Rhythmus. Beides kann ein Reimen-Geflecht liefern.

Die Vielfalt der Poesie unter den literarischen Werken

Dichtung als Prozess des Erschaffens eines Gedichts hat viele Ausprägungen in der Geschichte der Literatur. Man unterscheidet verschiedene Gedichtsgattungen nach der sprachlichen Form und dem Genre. Von kleinen Scherz-Gedichten als Eselsbrücken bis hin zu Poemen als Langgedichten gibt es in den meisten Sprachen heutiger Zeit und der Vergangenheit.

Die Unterschiede in den Begrifflichkeiten spiegeln die strittigen Ansichten über eine richtige Definition und Benennung der schriftlichen Werke wider.

Dichter, Lyriker und Poet – Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Die drei Begriffe für einen Gedichteschreiber wie Dichter, Lyriker und Poet können synonym verwendet werden. Aber auch hier ist Vorsicht geboten. Denn mit den Veränderungen des sprachlichen Gebrauchs kam auch zu einer nicht erwünschten Bedeutung dieser Bezeichnungen. So wird man als Poet im deutschen Sprachgebrauch ab und zu eher ironisch bezeichnet und nicht wirklich ernst genommen. Das macht einen Spötter selbst zum Gelächter der Beobachter, denn das Wort “Poet” kommt ursprünglich aus Griechischem und bedeutet nichts anderes als “Autor” bzw. “Hersteller” der lyrischen Werke (der Poeme).

Textzweck

Am Puls der Zeit Welchen Zweck erfüllt der Text? Welches Ziel hatte Autor? Kennt ein [...]

Versuch

Im Prozess Die Öffnung 15-20 Jahre später vom Mund / Talent / der Dichtung Wechsel… [...]

Reimenweb

Die Alltagswahrnehmung ist zwangsläufig mit der Selbsterkenntnis verbunden. ㋡ Восприятие каждого дня неизбежно связано с [...]

Spiel

Heute geht es um ein bekanntes Hüpfspiel, das gerne weltweit von Kindern gespielt wird. Ich [...]

Umdenken

Querdenker sind zwar diejenigen, die den Erfolg treiben, können aber meistens von Anderen nicht verstanden [...]

Spielend schaffen

Mach die Augen auf, zöger nicht! Hol die Luft und sag, dass du am liebsten [...]

Ich bleibe

Was wird nach uns bleiben? Was wir uns jetzt vorstellen. Durch Taten und unser Handeln [...]

Tropfen

Tropf-tropf… flüssig und nass. Per Druck auf den Knopf entleert sich ein Fass. Wer bediente [...]

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